Auch im deutschsprachigen Raum kam es zu schwerwiegenden Missbräuchen von Spendengeldern. Hier sind einige markante Beispiele.
- Deutsche Kinderkrebsstiftung Veruntreuung (2006): Ein leitender Angestellter veruntreute Millionen für persönliche Zwecke.
- Zewo-Spendenaffäre (2014): In der Schweiz manipulierten Organisationen ihre Berichte für ein Gütesiegel.
- Hilfsverein Tabaluga Skandal (2012): Der österreichische Gründer zweckentfremdete Spenden.
- Menschen für Menschen Skandal (2019): Nach dem Tod des Gründers kam es zu Missbrauch von Spendengeldern.
- Bündnis Entwicklung Hilft Veruntreuung (2020): Der Geschäftsführer missbrauchte Gelder für private Zwecke.
Fazit
Diese Skandale verdeutlichen die Bedeutung von Transparenz und Ethik in der Wohltätigkeitsarbeit. NFTs könnten helfen, Spenden transparenter und sicherer zu gestalten.